Unsere Diözese feiert ihr 40jähriges Bestehen (vielmehr ihr 41jähriges)
Im Jahr 1978 errichtete Paul VI. in der Zentralafrikanischen Republik die Diözese Bouar, die in einem stark bevölkerten Gebiet gelegen ist, wo die Missionare in diesen Jahren viel gearbeitet haben (erst die Franzosen, dann die Italiener, dann die Polen und andere Nationalitäten).
Der erste Bischof, der Kapuziner Armando Gianni, leitete die Diözese die ersten 38 Jahre lang und legte die Grundlagen (Katechetenschule, Kathedrale, Seminar) und säte das Wort Gottes in der Tiefe, immer verbunden mit einer großen Aufmerksamkeit für die Nöte der Menschen (besonders im Bereich Gesundheit und Bildung).
Der zweite Bischof, Mirek Gucwa, der im Februar des vergangenen Jahres geweiht wurde, wollte das Jubiläum der Diözese unterstreichen, um allen – den Gläubigen, den Priestern, den Ordensmännern und -frauen – dabei zu helfen, mit Freude den Weg der Kirche in Bouar weiterzugehen.
Das Jubiläum, das im vergangenen Jahr in Bouar eröffnet wurde, ist in Bozoum abgeschlossen worden, wo 1927 die erste Missionsstation gegründet worden war, aus der alle anderen Missionsstationen entstanden sind.
Und so war Bozoum einige Tage lang das Zentrum der Diözese!
Am Freitag, d. 22. November, trafen die ersten Gäste ein: Bischof Mirek von Bouar, einige Priester und am Nachmittag Erzbischof Santiago de Wit Guzmán, der Apostolische Nuntius (Botschafter des Papstes) mit seinem Sekretär Natale Albino. Und zugleich kamen auch die Delegationen aus allen zwölf Pfarreien der Diözese an. In unserem Haus waren wir mit Bischöfen, Ordensmännern, Priestern und Ordensfrauen rund 40 Personen, während ungefähr 270 Personen aus den Pfarreien gekommen waren. Aber für alle fand sich irgendwie ein Schlafplatz und etwas zu essen!
Wir haben hart gearbeitet, aber besonders viel gearbeitet haben die Dutzenden Freiwilligen, die sich um die Delegationen gekümmert haben (für sie gekocht, sie aufgenommen, sich um die Liturgie, die Hygiene, die Dekorationen, die Gesänge, die Schlafräume gekümmert haben).
Am Freitagnachmittag haben wir mit dem Kreuzweg begonnen, einem Moment der Besinnung und des Gebetes, der mehrere hundert Menschen auf dem Berg Binon versammelte.
Am Samstagmorgen stand Bischof Mirek der Messe vor, während derer acht Kinder durch das Sakrament der Taufe in die Kirche aufgenommen wurden. Und den ganzen Vormittag lang folgten Katechesen und Momente des Gebetes aufeinander.
Am Nachmittag war die Zeit der Beichte: Wir waren ungefähr 20 Priester, und viele Gläubige näherten sich der Barmherzigkeit Gottes, der immer vergibt.
Gegen 20 Uhr war auch Zeit für einen Abend mit Liedern, Musik und Sketchen, der von den Jugendlichen der Pfarrei gestaltet wurde.
Am Sonntagmorgen um 8:30 Uhr begann die große Eucharistiefeier. Die Kirche war überfüllt, und die Atmosphäre vibrierte von Gesängen, Farben, Gebet und der Beteiligung. Sieben Paare wurden dabei getraut!
Und um 11:10 Uhr schloss Bischof Mirek die Feier mit dem Hinweis ab, dass es nicht das Ende eines Jubiläums, sondern eine neue Etappe des Weges ist, und er kündigte an, die Diözese und jede einzelne Pfarrei am 6. Januar 2020 dem Prager Jesuskind zu weihen!
Und also: Alle vorwärts!
Il programma delle celebrazioni Le programme des célébrations |
Giacomo e fra Marco Jacques et fr.Marco |
Arrivo delle delegazioni Arrivée des délégués |
Venerdì: la via Crucis Vendredi: le chemin de Croix |
asdadada
Il programma delle celebrazioni Le programme des célébrations |
Giacomo e fra Marco Jacques et fr.Marco |
Arrivo delle delegazioni Arrivée des délégués |
Venerdì: la via Crucis Vendredi: le chemin de Croix |
Sabato: i battesimi Samedi: les baptèmes |
Sabato: confessioni Samedi: les confessions |
Messa della domenica Messe du dimanche |
Offertorio Offertoire |
La danza delle religiose La danse des réligieuses |
Sabato: i battesimi Samedi: les baptèmes |
Sabato: confessioni Samedi: les confessions |
Messa della domenica Messe du dimanche |
Offertorio Offertoire |
La danza delle religiose La danse des réligieuses |
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